ORS – Zell-Screening (ZS) Zentrum München
Messung von 20 Mineralstoffen und Spurenelementen sowie 14 toxischen Metallen in meinen Zellen – einfach, schnell und schmerzfrei – binnen 30 Sekunden. Den eigenen Zell-Status im Körper kennen – alles in Ordnung oder muss ich etwas tun?
Leitung: ORS – Zell-Screening (ZS) Zentrum München
Sascha Bergmann
- Diplom Sportwissenschaftler
- Therapeut für klinische Psycho-Neuro-Immunologie (Master in clinical PNI der Deutschen Gesellschaft für klinische Psycho-Neuro-Immunologie e.V.)
- Sportphysiotherapeut
- Functional-Trainer-A-Lizenz
Tel.: 089 – 9604 299-0
Fax: 089 – 9604 299-29
dbergmann@ors-m.de
Öffnungszeiten:
Montag-Donnerstag 8:00-20:00 Uhr
Freitag 8:00-16:30 Uhr
Ortho Reha Sport GmbH & Co. KG (ORS)
Englschalkinger Str. 14 / 3. OG · 81925 München
im Arabellapark, für Bogenhausen und Englschalking
Schmerzfreies Zell-Screening in nur 30 Sekunden.
Gezielte Prävention benötigt exakte Messgrößen und einen regelmäßigen Gesundheits-Check. Doch klassische Messverfahren – wie Blut-, Urin- oder Haarmineralanalyse – sind aufwändig und meist teuer. Zell-Screening (ZS) misst die physikalische Verfügbarkeit von Mineralstoffen, Spurenelementen und toxischen Metallen direkt in den Zellen – ganz einfach, schnell und schmerzfrei mit einer Lichtmessung (Spektralphotometrie) über drei Messpunkte an der Handinnenfläche.
Toxische Metalle als Gesundheits-Blocker
In Zeiten von wachsender Belastung des Körpers durch Umweltprobleme stellt sich nicht mehr die Frage, ob dies gesundheitliche Folgen haben kann – sondern wie schwerwiegend sie sind. Toxische Metalle lagern sich in den Zellen ein und versperren wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen den Zugang. Sicht- oder spürbar sind diese von außen nicht – genau wie die gesundheitsgefährdenden Stoffe in der Nahrung und Luft. Mit der etablierten Zell-Screening-Methode wird die Konzentration von toxischen Metallen binnen Sekunden erkannt und ausgewertet – dann kann gezielt etwas gegen Versorgungsmängel im Körper unternommen werden.
„Im Zuge einer Sportverletzung mit anstehender Operation und sehr belastenden Begleitumständen für meinen gesamten Organismus habe ich dank meiner ZS-Messung das erste Mal meinen Status bei toxischen Metallen erfahren“, so ORS-Geschäftsführer Dominik Ramspott. „Dank dieser Information konnte ich mich schnell schlau machen, wie ich am besten damit umgehe und die negativen Werte wieder loswerde. Interessant für mich war vor allem, dass ich als aktiver Leistungssportler mich im Rahmen meiner Ernährung auch um meinen Mineral- und Spurenelementehaushalt sorge, nicht entsprechend zur Wirkung kommen können, wenn eine zu hohe Konzentration von toxischen Metallen in meinem Körper diese verhindern“, so die Erkenntnis für den studierten Physiotherapeuten und zertifizierten Golfphysiotherapeuten sowie Personaltrainer.
Warum sind toxische Metalle so gefährlich für den Körper
Über unsere Nahrung, Flüssigkeiten und die Luft nehmen wir täglich toxische Metalle wie Arsen, Aluminium, Cadmium, Quecksilber und Blei in uns auf und merken dies zunächst nicht. Wenn sie sich jedoch konzentriert im Körper, sprich in Zellen und somit auch in Knochen, Gewebestrukturen und Entgiftungsorganen – wie Leber oder Nieren – ansammeln, wird es ernst. Toxische Metalle bilden freie Radikale, schädigen Zellen und Gewebe. Dadurch, dass sie wichtige Mineralien und Spurenelemente blockieren, lösen sie Stoffwechselblockaden und Mangelsymptome aus.
Mögliche Gesundheitsstörungen durch toxische Metalle sind:
- Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit
- Gedächtnisveränderung und -verlust, Verwirrung
- Wortfindungsprobleme, Sprachstörungen
- Seh- und Hörprobleme
- Schwindel, Gleichgewichtsstörungen
- Veränderung von Geruch, Geschmack, Gehör
- Brustschmerzen, Atemfunktionsstörungen, Kurzatmigkeit
- Unregelmäßige Herzfrequenz / Herzrhythmusstörungen
- Übelkeit, Verdauungsstörungen, Darmveränderungen
- Metallischer Geschmack, Taubheit / Kribbeln
- Müdigkeit, Schwäche, Schmerz
- Depressionen, Angstzustände, Koordinationsverlust
- Psychische Störungen, Dermatologische Veränderungen
Was kann aus der Zellmessung abgeleitet werden?
Über die allgemeine Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen hinaus, zeigt die Messung das Niveau von oxidativem Stress im Körper. Gerade dieser oxidative Stress ist ein zu wenig beachtetes Problem unserer Zeit und unseres Körpers. Zu hoher oxidativer Stress beeinträchtigt die Entgiftungs- und Reparaturfunktion der Körperzellen – und das kann zu körperlichen Problemen führen. Die Auswertung des Zell-Screenings liegt sofort vor und zeigt anschaulich, in welchen Bereichen die Zellen einen Mangel bzw. einen Überschuss aufweisen. Anhand der Messergebnisse werden direkt vor Ort in kurzen individuellen Beratungsgesprächen leicht umsetzbare Strategien entwickelt, die im Organismus zu einem Abbau der toxischen Belastung und von oxidativem Stress beitragen, die gezielte Ausbalancierung von Mineralien und Spurenelementen ermöglichen, und damit das körperliche und geistige Wohlbefinden steigern.
Die beiliegende Infografik zeigt die extra- und intrazellulären Messverfahren im Vergleich. Dabei sind auf den ersten Blick die Kosten- und Zeitersparnis durch das Zell-Screening (ZS) erkennbar und der Mehrwert durch die Bandbreite der gemessenen Werte und zusätzlichen Merkmale.
Infografik: extra- und intrazellulären Messverfahren im Vergleich
Zell-Screening-Handmessgerät bei der Messung